aus dem Quellgebiet des Florentinerberges.
Herkunft des Thermalwassers
Das Thermalwasser entspringt im Quellgebiet des Florentinerberges Baden-Baden.
Insgesamt befinden sich hier zwölf unterschiedliche natrium-chlorid-haltige Einzelquellen, die artesisch aus 1.200 - 1.800 m Tiefe - durch den Druck der Erdmassen - mit einer Temperatur zwischen 56°C - 68,8°C an die Oberfläche gelangen. Die Quellen sind etwa 12.000 - 17.000 Jahre alt und schütten täglich ca. 800.000 l (das sind 9 Liter in der Sekunde) Thermalwasser mit einem Mineralienanteil von 2.400 kg pro Tag aus.
Damit ist es das mineralienreichste Wasser in ganz Baden-Württemberg.
Zusammensetzung
Der Hauptquellenstollen ist der Friedrichstollen, dem ungefähr 50% der gesamten Thermalwasser-Schüttung entspringen. Das Wasser im Friedrichstollen weist folgende Besonderheiten auf:
Chemische Untersuchungen:
Natrium: 860 mg/kg
Chlorid: 1.450 mg/kg
Fluorid: 5,37 mg/kg
Physikalisch-Chemische Untersuchungen:
Temperatur: 64,3°C
PH-Wert: 7,71
Dichte bei 20°C: 1,0003 dm³/kg
Radon Gehalt: 10 Bq/kg
Sinnes Prüfung:
Geruch: kein Geruch
Geschmack: mineralisch
Färbung: farblos
Trübung: klar
Bodensalz: keiner
Das Baden-Badener Thermalwasser bezeichnet man auch als fluoridhaltige Natrium-Chlorid-Therme. Durch diese beiden überwiegenden Bestandteile erhält das Wasser seinen mild salzigen Geschmack, der sich verstärkt, je heißer das Wasser getrunken wird.
Gesundes Baden
Das mineralreiche Baden-Badener Thermalwasser regeneriert, stimuliert und aktiviert den ganzen Körper. Darüber hinaus wirkt es entspannend auf die Muskulatur und kann den Stress-Abbau unterstützen.
Das Thermalwasser im Friedrichsbad beinhaltet Wirkstoffe, die gezielt auf Ihren Organismus einwirken.
Um einen optimalen Erfolg zu erzielen, sollten Sie das Wasser in Maßen genießen.
Tauchen Sie ein in Baden-Badens flüssiges Gold und genießen Sie die wohltuende Wirkung auf Körper,
Geist und Seele!